neue Medien = moderner Beruf

Die neuen Medien haben – vor Allem beim Kontakt zu den Jugendlichen – unbestritten an Bedeutung gewonnen. Auf Anregung des ausgeschiedenen Vorstands Marcus Haider hat die Innung ihren Auftritt in den neuen Medien in den vergangenen Jahren auf- und seitdem ständig ausgebaut.

 

Die Münchner Innung ist seit 2014 auf Facebook aktiv und hat 2019 auch begonnen, Instagram intensiv zu nutzen. Wurden anfänglich nur die Abschlussbilder der überbetrieblichen Kurse geteilt, so können inzwischen 850 Follower auf Facebook detailliert begleiten, was gerade im Münchner Fritz-Hammerl-Haus passiert. Auch wenn der Einfluss von Facebook in der anzusprechenden Altersgruppe inzwischen nachlässt: Die Beiträge der Innung werden vielfach extern geteilt und erreichen immer wieder mehrerere Tausend Zugriffe. Besonders hoch ist das Interesse jedes Jahr bei den „votings“ zum Publikumspreis der Gesellenstücke.

 

Aber gerade in der Kombination mit Instagram hat der Austausch mit den Azubis, ob als Kursteilnehmer oder über die Prüfungen, noch einmal deutlich zugenommen. Die Innung setzt hier bewusst keine Werbegelder ein, trotzdem steigen die Abonnenten auf beiden Netzwerken konstant an.

Dazu kommt ein eigener Youtube Kanal, auf dem kleine Filme rund um die Ausbildung geteilt werden.

 

 

>